Gestern war er also, der erste BlogSprint. Initiiert von Dörte Giebel auch bekannt als @diegoerelebt.
Ich will hier nicht alle Details wieder aufzählen und erklären, die lassen sich in der Live-Berichterstattung der Netzfaktorei nachlesen. Ich will beschreiben, wie ich den BlogSprint empfunden habe (Heike hat das auch schon getan, genau wie Katja).
Außerdem möchte ich am Tag danach ein kleines Resumée ziehen, was ich gut oder eben auch nicht so gut empfunden habe. Was (für mich) bei einem weiteren BlogSprint zu beachten wäre. Und bei zu meinem gestrigen Beitrag gab es direkt nachfragende Kommentare, auch auf die möchte ich in einem weiteren Blogpost eingehen. Ich merke, das Ganze wird umfangreich, ich teil es also auf.
Hier nun Teil 1:
Wie war der BlogSprint für mich?
Wie mehrfach erwähnt, bin ich relativ unvorbereitet in den BlogSprint reingestolpert. Das empfand ich aber gar nicht so schlimm, denn Katja, Heike und Jasmin hatten gute Vorarbeit geleistet. Ich war so frech mich da kurz vor Toresschluß einfach einzuklinken. Ein kurzer Spaziergang vor Beginn, um mir das von mir anektierte Thema Twitter in der Gruppenarbeit durch den Kopf gehen zu lassen. Hat aber nicht geklappt, die Gedanken waren woanders.
Somit bin ich kurz auf knapp zum Google Hangout gekommen. Und dann? Meine erste Hürde, die ich nicht sonderlich gut gemeistert habe. Eine kurze Vorstellungsrunde. Mit der unvorteilhaften Einstellung der iMac Kamera, alle gucken mich also an. Geht gar nicht. Ja, ich bin immer noch ich. Leider. Ganz alleine bin ich mit einer gewissen Unsicherheit wohl nicht. Auch wenn wir uns (fast) alle schriftlich kennen, bei weitem nicht alle kennen wir uns live, in Farbe und mit Ton. Zunächst also auf allen Seiten leicht hilfloses Lachen. Frauen unter sich, bis Heiko Idensen dazukommt. Wir besprechen, wie wir vorgehen wollen. Jeder hat einen Plan, eine grobe Vorstellung. Ich habe wenigstens ein Thema. Dörte entscheidet sich als Gastgeberin zwischen unser aller PiratePads hin und her zu springen.
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